Enterprise 2.0

Das Inter­net macht es den Unter­neh­men vor: Infor­ma­tio­nen wer­den effek­tiv und effi­zi­ent mit­tels Social-Software aus­ge­tauscht. Die Hür­de zur Kom­mu­ni­ka­ti­on liegt tief, es bil­den sich selbst­stän­dig Grup­pen um Pro­jek­te, Per­so­nen und The­men. Ant­wor­ten auf Fra­gen zu zukünf­ti­ge Stra­te­gien und Inno­va­tio­nen wer­den in der Mas­se häu­fig bes­ser beant­wor­tet bzw. ein­ge­schätzt als von ein­zel­nen Exper­ten. Die­ser Trend hält inzwi­schen in immer mehr Enterprise-Produkte (nicht zuletzt auch in Micro­soft Share­Point 2013) und somit in immer mehr Unter­neh­men Ein­zug und er hat auch einen Namen: Enter­pri­se 2.0
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Decision Matrix

Decisi­on Matrix — Ent­schei­dun­gen tref­fen. Häu­fig steht man vor der Fra­ge, wel­ches Pro­dukt, wel­ches Job-Angebot – sprich wel­che Ent­schei­dung nun für einen per­sön­lich am Bes­ten ist. Da ist es ein guter Weg, so trans­pa­rent und objek­tiv wie mög­lich vor­zu­ge­hen, um sich klar zu wer­den, in wel­che Rich­tung die Ent­schei­dung gehen soll. Eine ratio­na­le Mög­lich­keit ist der Ein­satz von soge­nann­ten Entscheidungsmatrizen.
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Mockup in der Spezifikation

Kau­fen Sie eine Küche anhand einer Skiz­ze und tex­tu­el­ler Beschrei­bung oder las­sen Sie sich Ihre zukünf­ti­ge Koch­ni­sche erst ein­mal drei­di­men­sio­nal anzei­gen, damit sie sehen, was sie bekommen?”
Eine inter­es­san­te Fra­ge, die ich mal auf das The­ma “Dia­lo­ge in einer Anwen­dung” über­trug: Das Aus­se­hen und der Arbeits-Workflow einer gra­fi­schen Ober­flä­che (engl. Gra­phi­cal User Inter­face — GUI) ent­schei­den oft, ob eine Soft­ware von Benut­zern bzw. Kun­den akzep­tiert wird. Je benut­zer­freund­li­cher die GUI gestal­tet wur­de, des­to bes­ser schätzt der Benut­zer die Qua­li­tät der Soft­ware ein. Des­halb muss die gra­fi­sche Bedien­ober­flä­che früh­zei­tig an den Wün­schen des Kun­den ange­passt wer­den. Dabei ist wich­tig, dass nicht nur das Lay­out der GUI mit dem Kun­den abge­stimmt wird, son­dern auch der Work­flow der Anwendung.
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