Mockup in der Spezifikation

Kau­fen Sie eine Küche anhand einer Skiz­ze und tex­tu­el­ler Beschrei­bung oder las­sen Sie sich Ihre zukünf­ti­ge Koch­ni­sche erst ein­mal drei­di­men­sio­nal anzei­gen, damit sie sehen, was sie bekommen?”
Eine inter­es­san­te Fra­ge, die ich mal auf das The­ma “Dia­lo­ge in einer Anwen­dung” über­trug: Das Aus­se­hen und der Arbeits-Workflow einer gra­fi­schen Ober­flä­che (engl. Gra­phi­cal User Inter­face — GUI) ent­schei­den oft, ob eine Soft­ware von Benut­zern bzw. Kun­den akzep­tiert wird. Je benut­zer­freund­li­cher die GUI gestal­tet wur­de, des­to bes­ser schätzt der Benut­zer die Qua­li­tät der Soft­ware ein. Des­halb muss die gra­fi­sche Bedien­ober­flä­che früh­zei­tig an den Wün­schen des Kun­den ange­passt wer­den. Dabei ist wich­tig, dass nicht nur das Lay­out der GUI mit dem Kun­den abge­stimmt wird, son­dern auch der Work­flow der Anwendung.
wei­ter…

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