Alles unter Kontrolle

In der neu­en Aus­ga­be 1.2009 des PHP-Magazins erschien nun mein Arti­kel “Alles unter Kontrolle”:
“Die Prin­zi­pi­en der kon­trol­lier­ten Zugriffs­steue­rung sind Bestand­teil jeder moder­nen Web­an­wen­dung und müs­sen bei deren Ent­wick­lung ver­stan­den sein. Das Zend Frame­work bie­tet hier­für die nöti­gen Kom­po­nen­ten und Mecha­nis­men an. In die­sem Arti­kel erklä­ren wir des­sen Funk­ti­ons­wei­sen und zei­gen, wie die­se ele­gant ein­ge­setzt werden.”
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Zend Studio for Eclipse

Die Mai-Juni-Ausgabe 2008 des Maga­zins PHP-Solutions bringt unse­ren Arti­kel “Zend Stu­dio for Eclip­se” her­aus:
“Nach einem aus­gie­bi­gen Beta­test hat die Fir­ma Zend Anfang die­ses Jah­res die fina­le Ver­si­on ihrer kom­mer­zi­el­len Ent­wick­lungs­um­ge­bung für PHP auf den Markt gebracht – das Zend Stu­dio for Eclip­se. Zu den wich­tigs­ten Funk­tio­nen gehö­ren Code Genera­ti­on, Refac­to­ring, Unit Tes­ting sowie Debug­ging und Pro­filing. Voll­mun­dig ver­spricht Zend, dass es sich hier um die „leis­tungs­stärks­te PHP IDE für das Ent­wi­ckeln umfas­sen­der Web­ap­pli­ka­tio­nen“ han­delt. Die Autoren haben das Zend Stu­dio for Eclip­se genau­er unter die Lupe genom­men und berich­ten im vor­lie­gen­den Arti­kel von ihren Erkenntnissen.”
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Yahoo! Finance API

Moder­ne Broker-Portale bie­ten einem Inves­tor die Mög­lich­keit, Kur­se sei­ner Akti­en bzw. Optio­nen abzu­ru­fen. Dort fin­det er in der Regel auch Kurs-Charts und Chart-Analyse-Kurven zu den unter­schied­lichs­ten Zeit­räu­men. Dem ein oder ande­ren pri­va­ten Inves­tor sind die­se Ana­ly­sen viel­leicht nicht aus­rei­chend genug. Es mag unter ihnen Infor­ma­ti­ker und Hobby-Programmierer geben, die den Wunsch äußern, mit Kurs­da­ten mathe­ma­ti­sche Ana­ly­sen durch­zu­füh­ren, um Indi­ka­to­ren selbst zu berech­nen. Nur wie gelangt ein Pro­gram­mie­rer an die aktu­el­len und his­to­ri­schen Zah­len ein­zel­ner Akti­en­kur­se? Die­ser Bei­trag soll die Mög­lich­kei­ten der Yahoo!Finance-Schnittstelle näher bringen.
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Finder-Lightroom-Problem

Seit der neu­en Ver­si­on des Apple-Betriebssystem OS X 10.5 Leo­pard sind Benut­zer des Profi-Tools Ligh­troom von Ado­be mit einem Pro­blem kon­fron­tiert: Bil­der, wel­che in Ado­be Ligh­troom bear­bei­tet wur­den, kön­nen im Fin­der nicht mehr ange­zeigt wer­den. Beim Ver­such eine Vor­schau anzu­zei­gen bzw. die Bil­der in Cover­flow zu reprä­sen­tie­ren stürzt der Fin­der ab. Dies ist vor allem auch pro­ble­ma­tisch, wenn ent­spre­chen­de Bil­der her­un­ter gela­den wur­den und in dem Download-Stapel des Docks lan­den. Hier befin­det man sich schnell in einer End­los­schlei­fe zwi­schen Absturz und Neu­start des Docks.
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Problem in bb-settings

Nach dem Update auf PHP 5.2.5 bekam ich auf einer mei­ner ver­wal­te­ten Web­prä­sen­zen mit einem bbPress-Forum in der Ver­si­on 0.8.3 nun fol­gen­de Fehlermeldung:
Warning: Invalid argument supplied for foreach() in /.../bb-settings.php on line 173 / 169
Hier bekommt die ForEach-Schleife ein ungül­ti­ges Array von der Funk­ti­on glob() gelie­fert, wenn die­se auf einen Feh­ler trifft. Damit in solch einem Feh­ler­fall die ner­vi­ge Feh­ler­mel­dung nicht mehr auf­taucht, muss der Code in bb-settings.php ange­passt wer­den. wei­ter…

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Probleme mit gettext

Vor gerau­mer Zeit begeg­ne­te ich immer wie­der einer ner­vi­gen Fehlermeldung:
Warning: unpack() [function.unpack]: Type V: not enough input,
need 4, have 0 in /***/wp-includes/gettext.php on line 85

Hier­bei han­delt es sich um PHP-Dateien einer WordPress-Installation (Ver­si­on 2.2.3 DE und Ver­si­on 2.3 DE). Unter Unix ist GNU get­text eine weit ver­brei­te­te Biblio­thek. Sie macht im Grun­de nichts ande­res, als einen über­ge­be­nen “ori­gi­na­len” String (in der Regel ein eng­li­scher Text) in einen ent­spre­chen­den String einer ande­ren Spra­che zu über­set­zen. Das Map­ping zwi­schen die­sen Strings befin­det sich in so genann­ten MO-Dateien (z.B. “de_DE.mo”). Auch Wor­d­Press setzt sol­che Datei­en für die Über­set­zung ein.
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PNG im IE mit HTC

Mit dem Micro­soft Inter­net Explo­rer 5.0 wur­de ein neu­er, nicht stan­dar­di­sier­ter Mecha­nis­mus zum Ein­bin­den soge­nann­ter HTML-Komponenten (HTC) ein­ge­führt. Da die­se HTCs aus­schließ­lich vom Inter­net Explo­rer ver­stan­den wer­den, folgt hier eine wei­te­re Mög­lich­keit brow­ser­ab­hän­gi­ge Fähig­kei­ten ein­zu­bau­en. Hier wird eine Erwei­te­rung zum Arti­kel “PNG im Inter­net Explo­rer” beschrie­ben. Es emp­fiehlt sich, die­sen vor­her zu lesen.
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CSS Box-Model und IE

Das Inter­net bie­tet vie­le WordPress-Themes zum Her­un­ter­la­den, mit denen man sei­nen eige­nen Blog optisch gestal­ten kann. Ist jedoch mehr Indi­vi­dua­li­tät erwünscht, muss man sich die Mühe machen und ein eige­nes The­me gestal­ten. Neben Kennt­nis­se in einem moder­nen Gra­fik­tool, wie zum Bei­spiel in Ado­be Pho­to­shop und dem nöti­gen gra­fi­schen Fein­ge­fühl, sowie Grund­kennt­nis­se in PHP, ist auch das Stu­di­um der Doku­men­te auf der WordPress-Webseite zum The­ma Design und Lay­out erfor­der­lich. Frü­her oder spä­ter stößt man unter Umstän­den auf das Pro­blem, dass sei­ne Sei­te von den ein­zel­nen Web­brow­sern mit leich­ten Abwei­chun­gen dar­ge­stellt wird. Abstän­de und Brei­ten­an­ga­ben schei­nen unter­schied­lich inter­pre­tiert zu werden.
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Inhalte über Formular-Elemente

Vie­len ist bestimmt schon auf­ge­fal­len, daß sich For­mu­lar­ele­men­te auf einer Web­sei­te, wel­che im Inter­net Explo­rer ange­zeigt wird, ger­ne in den Vor­der­grund drän­geln. Die­ser Effekt nervt vor allem, wenn indi­vi­du­el­le Tool­tips mit­tels DIV-Layer für eine Ein­ga­be­mas­ke ein­ge­baut werden.
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Alles weg?… Nein!

Es ist der Hor­ror, vor dem sich jeder Computer-User fürch­tet: Bei einem Plat­ten­crash oder dem ver­se­hent­li­chen Löschen wich­ti­ger Doku­men­te kei­ne Siche­rungs­ko­pie die­ser Daten zu besit­zen. Es gibt ver­schie­de­ne Medi­en, auf denen lei­der viel zu weni­ge Men­schen ihre Back­ups able­gen: Bän­der, spe­zi­el­le Magnet­da­ten­trä­ger, DVDs oder exter­ne Fest­plat­ten. Für mich kamen Band­lauf­wer­ke oder DVDs auf­grund der Anschaf­fungs­kos­ten bzw. dem beschränk­ten Daten­platz nicht in Fra­ge. Somit muss­te eine exter­ne Fest­plat­te her. Zuge­ge­ben, auch auf solch einer Plat­te kann man ver­se­hent­lich oder virus­be­dingt Daten löschen. Um die­ses Risi­ko zu mini­mie­ren, soll­te die Plat­te nicht im Dau­er­be­trieb ange­schlos­sen blei­ben, son­dern wirk­lich zu rei­nen Back­up­zwe­cken ein­ge­setzt wer­den. Doch Fest­plat­ten kön­nen alters- und lauf­zeit­be­dingt – wie oben schon ange­deu­tet – einen Crash erleiden!
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