Enterprise 2.0

Das Inter­net macht es den Unter­neh­men vor: Infor­ma­tio­nen wer­den effek­tiv und effi­zi­ent mit­tels Social-Software aus­ge­tauscht. Die Hür­de zur Kom­mu­ni­ka­ti­on liegt tief, es bil­den sich selbst­stän­dig Grup­pen um Pro­jek­te, Per­so­nen und The­men. Ant­wor­ten auf Fra­gen zu zukünf­ti­ge Stra­te­gien und Inno­va­tio­nen wer­den in der Mas­se häu­fig bes­ser beant­wor­tet bzw. ein­ge­schätzt als von ein­zel­nen Exper­ten. Die­ser Trend hält inzwi­schen in immer mehr Enterprise-Produkte (nicht zuletzt auch in Micro­soft Share­Point 2013) und somit in immer mehr Unter­neh­men Ein­zug und er hat auch einen Namen: Enter­pri­se 2.0
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Decision Matrix

Decisi­on Matrix — Ent­schei­dun­gen tref­fen. Häu­fig steht man vor der Fra­ge, wel­ches Pro­dukt, wel­ches Job-Angebot – sprich wel­che Ent­schei­dung nun für einen per­sön­lich am Bes­ten ist. Da ist es ein guter Weg, so trans­pa­rent und objek­tiv wie mög­lich vor­zu­ge­hen, um sich klar zu wer­den, in wel­che Rich­tung die Ent­schei­dung gehen soll. Eine ratio­na­le Mög­lich­keit ist der Ein­satz von soge­nann­ten Entscheidungsmatrizen.
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iTunes Match

Will­kom­men in der Zukunft: all unse­re Daten und Infor­ma­tio­nen lie­gen in einer Wol­ke — jeder­zeit erreich­bar (nur durch mich?) — was für ein Luxus! iTu­nes Match macht hier einen gro­ßen Schritt in die­se Zukunft. Nach­dem die GEMA die­sen Dienst auch in Deutsch­land erlaubt, kön­nen nun bis zu 10 Devices mit einem Account auf die pri­va­te Musik-Wolke iCloud zugrei­fen und so ihre Medi­en gegen­sei­tig syn­chro­ni­sie­ren. Die Idee gefällt mir und so habe ich die 25 Euro jähr­lich inves­tiert und damit ange­fan­gen, auch mei­ne Musik in die Wol­ke zu schieben…
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Mockup in der Spezifikation

Kau­fen Sie eine Küche anhand einer Skiz­ze und tex­tu­el­ler Beschrei­bung oder las­sen Sie sich Ihre zukünf­ti­ge Koch­ni­sche erst ein­mal drei­di­men­sio­nal anzei­gen, damit sie sehen, was sie bekommen?”
Eine inter­es­san­te Fra­ge, die ich mal auf das The­ma “Dia­lo­ge in einer Anwen­dung” über­trug: Das Aus­se­hen und der Arbeits-Workflow einer gra­fi­schen Ober­flä­che (engl. Gra­phi­cal User Inter­face — GUI) ent­schei­den oft, ob eine Soft­ware von Benut­zern bzw. Kun­den akzep­tiert wird. Je benut­zer­freund­li­cher die GUI gestal­tet wur­de, des­to bes­ser schätzt der Benut­zer die Qua­li­tät der Soft­ware ein. Des­halb muss die gra­fi­sche Bedien­ober­flä­che früh­zei­tig an den Wün­schen des Kun­den ange­passt wer­den. Dabei ist wich­tig, dass nicht nur das Lay­out der GUI mit dem Kun­den abge­stimmt wird, son­dern auch der Work­flow der Anwendung.
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7‑Layer-Software-Architecture

Based on the mas­ter the­sis from Andre­as Mar­tens super­vi­sed be me, we defi­ned an abs­tract 7‑Layer-Software-Architecture. The idea behind this is to under­stand the map­ping of pos­si­ble com­pon­ents and libra­ries onto the land­s­cape of soft­ware archi­tec­tu­re. The 7‑Layer-Software-Architecture is also a kind of check­list for none-functional issu­es like sta­te pro­pa­ga­ti­on and data trans­for­ma­ti­on. Each enter­pri­se app­li­ca­ti­on (and so its com­pon­ents) can be divi­ded logi­cal­ly into this 7 lay­ers. Onto or bet­ween the­se lay­ers you can find libra­ries like Hiber­na­te (OR-Mapper bet­ween Domain Data model and Abs­tract Data model). Depen­ding on the IT archi­tec­tu­re the­se lay­ers get­ting map­ped into one or more tiers.
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Architektur-Kriterien in Enterprise-Anwendungen

Was benö­tigt ein Soft­ware­ar­chi­tekt um kei­ne (non-)funktionale Kri­te­ri­en einer Enterprise-Anwendung zu über­se­hen? Gibt es hier ein Architektur-Metamodell? Das waren die Fra­gen, die mich beschäf­tig­ten, als ich damals eine ent­spre­chen­de Diplom­ar­beit aus­schrieb. Jetzt bin ich stolz, dass mein dama­li­ger Diplo­mand Andre­as Mar­tens hier­zu sei­ne Arbeit in Buch­form gie­ßen durf­te. Der Buch­ti­tel „Architektur-Kriterien in Enterprise-Anwendungen — Iden­ti­fi­zie­rung, Loka­li­sie­rung, Umset­zung“ zeigt, dass das behan­del­te The­ma sehr inter­es­sant ist.
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PHP 5 Kochbuch

Es ist nun soweit! Zusam­men mit Cars­ten Lucke konn­te ich eine wei­te­re PHP Publi­ka­ti­on anfer­ti­gen. Dabei han­delt es sich um die 3. Auf­la­ge des belieb­ten PHP-Kochbuchs des O’Reilly-Verlags. In die­ser Auf­la­ge wird das PHP 5.3 und des­sen wich­tigs­ten Neue­run­gen genau­er erläu­tert und mit ein­fa­chen und ver­ständ­li­chen Bei­spie­len näher gebracht. Inhal­te die hier neu behan­delt wer­den sind unter ande­rem Name­spaces, Clo­sures, Late sta­tic bin­ding und PHAR.

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Bookmarking Ajax/Flash

Das Pro­blem ist bekannt: Web­an­wen­dun­gen die ihre zen­tra­len Inhal­te mit­tels Ajax-Technologie ändern, müs­sen zusätz­lich dafür Sor­ge tra­gen, dass ihre dyna­misch geän­der­ten Inhal­te eben­falls in der URL-Leiste des Brow­sers refe­ren­zier­bar blei­ben. Die­se Auf­ga­be muss auch von Flash-/Flex-Anwendungen durch­ge­führt wer­den. Wird im Flash-Plugin ein neu­er Inhalt nach­ge­la­den, ändert sich nor­ma­ler­wei­se nichts an der URL im Brow­ser­fens­ter. Somit gibt es ohne Eigen­in­itia­ti­ve kei­ne Mög­lich­keit direkt an den neu ange­zeig­ten Inhalt zu springen.
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Datei-Aktivitäten

Wo schrei­ben Mac-Programme ihre Infor­ma­tio­nen auf die Fest­plat­te? Ver­wen­den sie das vor­ge­se­he­ne Konfigurations-Verzeichnis oder hin­ter­las­sen sie sogar ver­steck­te Datei­en an unbe­kann­ten Stel­len? Für die­se Fra­gen kann ein Tool bestimmt Ant­wor­ten liefern.
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Probleme mit ShortCodes

Seid Wor­d­Press 2.5 bie­tet das Blogging-System sei­nen Erwei­te­run­gen (Plugins) die neue Mög­lich­keit an,  mit so genann­ten Short­Codes Inhal­te ein­fach und dyna­misch zu modi­fi­zie­ren. Dazu muss eine Modifikations-Funktion auf einen ent­spre­chen­den Short­Code regis­triert wer­den, wel­cher dann auto­ma­tisch auf­ge­ru­fen wird. Ein Short­Code kann dabei noch zusätz­li­che Para­me­ter defi­nie­ren, die dann die­ser Funk­ti­on zur Aus­wer­tung durch­ge­reicht wer­den (Bei­spiel mit zwei Para­me­ter: [ShortCode Param1=Wert1 Param2=Wert2]). Eines der berühm­tes­ten WordPress-Erweiterungen, wel­che in der neus­ten Ver­si­on die­se Tech­no­lo­gie ein­setzt, ist die Gallery-Verwaltung Next­GEN Gal­le­ry. Und mit ihrem Ein­satz fällt ein klei­ner Feh­ler in Wor­d­Press auf: Short­Codes kom­bi­niert mit sehr lan­gen Bei­trä­gen füh­ren bei der Anzei­ge ger­ne zu einem lee­ren Ergebnis.
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